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Palliativverein am Marienhospital Stuttgart

Finanzielle Förderung und persönliches Engagement für den Palliativverein

10.6.2021
Timo Schwietering, Projektpate für den Palliativverein am Marienhospital Stuttgart

„Was zählt, ist die Würde der Menschen – gerade im Bereich Palliativmedizin darf es nicht nur um Effizienz gehen. Dabei möchten wir helfen“

Projektpate Timo Schwietering, Metzler Private Banking, Geschäftsstelle Stuttgart

2018 knüpfte Timo Schwietering bei einer Benefiz-Veranstaltung den ersten Kontakt zur Palliativstation am Stuttgarter Marienhospital und war spontan begeistert über die gute und wichtige Arbeit, die dort geleistet wird. Denn wenn es keine Aussicht mehr auf Heilung gibt, brauchen Patientinnen und Patienten eine besondere Unterstützung. Es geht nicht nur um die bestmögliche medizinische und pflegerische Betreuung. Wichtig ist, jedem Menschen in der noch verbleibenden Zeit so viel Lebensqualität wie möglich zu schenken.

Die Palliativstation ermöglicht das mit einem ganzheitlichen, einfühlsamen Konzept. Ein interdisziplinäres Team leistet auch individuelle psychische, seelsorgerische und soziale Hilfe. Es gibt spezielle Räume und Ausstattungen und besondere Therapien wie Malen und Musik. Die Angehörigen werden behutsam in den Abschiedsprozess miteingebunden. Allerdings finanzieren die Krankenkassen nur den „normalen medizinischen Alltag“ für die aktuell 20 Palliativplätze. Alles Weitere, wie zusätzliche Fachkräfte, Therapie- und Pflegemittel, wird durch den Palliativverein bezahlt, der dafür Spenden sammelt.

Palliativverein am Marienhospital Stuttgart, © Nicole Beisswenger
Palliativverein am Marienhospital Stuttgart, © Nicole Beisswenger

Timo Schwietering stellte deshalb einen Förderantrag an die Metzler-Stiftung und engagiert sich seitdem persönlich als Projektpate. Daraus hat sich inzwischen eine feste Förderpartnerschaft entwickelt. 20.000 Euro hat die Metzler-Stiftung in den vergangenen zwei Jahren gestiftet. Dieselbe Summe wird in den kommenden zwei Jahren folgen. 

Deshalb hält er weiterhin Kontakt zum Palliativverein – in Zeiten von Corona leider nur auf virtuellem Wege. Dabei können auch scheinbar einfache Fragen helfen. Etwa, indem er mit den Verantwortlichen bespricht, ob es besser in deren Planung passt, dass die zugesagte Spende auf einmal oder vorzugsweise in mehreren Tranchen fließen soll. Das schafft Planungssicherheit. Außerdem setzt er sich aktiv dafür ein, den Palliativverein bekannter zu machen und auch andere zum Spenden anzustiften.

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Newsletter Palliativverein Ausgabe 8 | März bis August 2021 (PDF, 1 MB)

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